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Die Klosterkirche St. Wigbert in Göllingen als 3D-Modell.
Die Klosterkirche St. Wigbert in Göllingen als 3D-Modell.
Rechteinhaber: TLDA Weimar

Göllingen, Klosterkirche St. Wigbert

Titel:
Göllingen, Klosterkirche St. Wigbert
Fundort:
Göllingen
Landkreis/ kreisfreie Stadt:
Kyffhäuserkreis (Landkreis)
Koordinaten:
11.01464,51.34573 (ö.L/n.B, WGS84, Dezimalgrad)
Datierung (allgemein):
Mittelalter und Neuzeit
Klassifikation (Archäologie):
Kirche
Datenerfassung durch:
Thüringen. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie/Archäologische Denkmalpflege
Literatur(kurz):
Hopf, Udo 2009 GVK
Ostritz, Sven, Speitel, Eva, Engler, Petra, Mädel, Marvin 2012 (Seite: 100-101) GVK
Literatur(lang):
Hopf, Udo Archäologische und bauhistorische Untersuchungen am ehemaligen Benediktinerkloster St. Wigbert in Göllingen 2006 - 2009, 2009 GVK
Ostritz, Sven, Speitel, Eva, Engler, Petra, Mädel, Marvin Kyffhäuserkreis, 2012 (Seite: 100-101) GVK
weiterführende Links:
Wikipedia-Eintrag zum Kloster Göllingen
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Weitere Abbildungen

Beschreibung

Die Probstei gehört zu den ältesten Klöstern Thüringens. Die erste urkundliche Erwähnung als Kloster stammt aus dem Jahr 1005/06, allerdings wurde Göllingen bereits 775 als Besitz des Klosters Hersfeld genannt. Die Anlage wurde im Laufe des Mittelalters mehrfach umgebaut. Der Bau einer Konservenfabrik während des Zweiten Weltkrieges zerstörte einen großen Teil des Mittelbaus der ehemaligen Klosterkirche. Ihr Grundriss ist inzwischen aber restauriert und nachvollziehbar aufgemauert worden.

Zugehörige Befunde

Karte:

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