Thüringen. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie/Archäologische Denkmalpflege
Literatur(kurz):
Ostritz, Sven
2004
(Seite: 101)
GVK
Heinz, Louis
1983
(Seite: 23)
GVK
Literatur(lang):
Ostritz, Sven
Stadt Suhl,
2004
(Seite: 101)
GVK
Heinz, Louis
Geschichte der Glashütten des Thüringer Waldes,
ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des Bezirkes Suhl,
1983
(Seite: 23)
GVK
Südöstlich vom Ort Vesser wurde im "Hüttscht-Grund" eine Waldglashütte betrieben. Blaue und graugrüne Glastropfen, Glasschmelzen, Hüttenlehm und Keramikscherben zeugen davon, ebenso die sich in dem Bereich abzeichnende Brandschicht. Die Glashütte an der "Hüttstatt" im Schmiedefelder Forst ist von 1483 bis um 1540 belegt. Der Standort wird mit dem Flurstück "Hütscht am Veßerer Grund", nördlich von Vesser, in Verbindung gebracht. Entweder handelt es sich hier um die erwähnte Glashütte "Hüttstatt" oder um eine bisher unbekannte.