In den urkundlichen Quellen tritt die Burg erstmalig 1137 auf; im 15./16. Jahrhundert wurde sie kaum noch genutzt. Sie gliedert sich in eine Unterburg und eine Oberburg. Reste des Bergfrieds, der Umfassungsmauer, weiterer Gebäude und der Wehrmauer mit einem spitzbogigen Eingangsportal und dem Wappenstein der Herren von Uetterrodt (15. Jahrhundert) sind erhalten.