Die jungsteinzeitlichen Grabhügel befinden sich südlich von Meilitz im "Krähenholze". Auerbach (1930) schrieb, dass die Flur früher reich an Steinwerkzeugen gewesen sein soll. Dem Heimatforscher Robert Eisel sei sogar berichtet worden, dass "noch 1780 ein alter Einwohner nach jedem Gewitter losgegangen wäre, um Donnerkeile zu suchen".