Das Kloster zu Stadtroda wurde 1240 von den Herren von Lobdeburg als Hauskloster gegründet und diente ihnen auch als Begräbnisstätte. Es wurde nach den Regeln der Zisterzienser geführt und war ein Nonnenkloster. 1534 hob man das Kloster im Zuge der Reformation auf und der Besitz fiel an den Landesherren. Danach diente es noch als Wirtschaftsgebäude. Heute sind nur noch Teile der Kirche erhalten.