Auf der schmalen Bergzunge des Georgenbergs wurde vermutlich schon im 10. Jahrhundert eine Burg zur Befestigung des Übergangs über den Fluss Gleise angelegt. Neben einem den Bergsporn abriegelnden Wall sind im Süden noch Reste der Umfassungsmauer erkennbar. Am südlichen Hangfuß findet man einen deutlich ausgeprägten Hohlweg, der sich noch weiter nach Osten verfolgen lässt.