Hinweis: Um die korrekte Darstellung der Seite zu erhalten, müssen Sie beim Drucken die Hintergrundgrafiken erlauben.
Die Wasserburg von Laasen. Plan nach Brause 1937.
Die Wasserburg von Laasen. Plan nach Brause 1937.
Rechteinhaber: TLDA Weimar

Laasen, ehem. Wasserburg

Weitere Abbildungen

Beschreibung

Wallreste und Spuren der Gräben der Wasserburg Laasen befinden sich auf dem Gutsgelände, an den großen Teich anschließend. Sie sind allerdings heute nur noch schwer auszumachen, da das Terrain durch das ehemalige Gut und eine moderne Bebauung stark verformt ist. Laasen wurde 1333 erstmals als Lasan genannt. Der Ortsname ist slawischen Ursprungs und bedeutet "Siedler auf einer Rodung, dem Neuland". Die Wasserburg war der Sitz der dazugehörigen deutschen Herrschaft.

Zugehörige Befunde

Karte: