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Der Menhir bei Feldengel ist schwer zu entdecken.
Der Menhir bei Feldengel ist schwer zu entdecken.
Rechteinhaber: TLDA Weimar

Feldengel, Menhir

Titel:
Feldengel, Menhir
Fundort:
Feldengel
Amtliche Gemeinde:
Greußen
Landkreis/ kreisfreie Stadt:
Kyffhäuserkreis (Landkreis)
Koordinaten:
10.94496,51.28173 (ö.L/n.B, WGS84, Dezimalgrad)
Datierung (allgemein):
Jungsteinzeit
Klassifikation (Archäologie):
Steindenkmal
Datenerfassung durch:
Thüringen. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie/Archäologische Denkmalpflege
Literatur(kurz):
Zylmann, Detert 2003 GVK
Ostritz, Sven, Speitel, Eva, Engler, Petra, Mädel, Marvin 2012 (Seite: 88) GVK
Literatur(lang):
Zylmann, Detert Rätsel der Menhire, 2003 GVK
Ostritz, Sven, Speitel, Eva, Engler, Petra, Mädel, Marvin Kyffhäuserkreis, 2012 (Seite: 88) GVK

Weitere Abbildungen

Beschreibung

Nördlich des Ortes Feldengel, an einem Feldweg links der Straße nach Holzengel, steht der Menhir als eines der ca. 100 erhaltenen Denkmale dieser Art in Mitteldeutschland. "Men-hir" bedeutet "langer Stein" und kommt aus dem Bretonischen –- die meisten erhaltenen Menhire befinden sich in Nordwestfrankreich und gehören in die Jungsteinzeit. Ob sie im Zusammenhang mit Kult, Grabbräuchen oder Gebietsansprüchen zu betrachten sind, ist unklar. Nur wenige Menhire wurden archäologisch untersucht.

Zugehörige Befunde

Karte:

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