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Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Bachra (Ortschaft)
Klassifikation:
Notiz:
Etwa 1,8 km südöstlich der Hohlwege von Bachra ist der Zugang zu einer weiteren, in Südwest-Nordost-Richtung über die Finne verlaufenden Verbindung flankiert von zwei kleinen, möglicherweise zu verschiedenen Zeitpunkten angelegten und genutzten Wallanlagen: der Tittelsburg und der Platte. Die...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Bachra (Ortschaft)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Schmücke, Schrecke und Finne sind an vielen Stellen von Hohlwegen als Relikte ehemaliger Verkehrsverbindungen durchzogen. Viele von ihnen dürften auf urgeschichtliche Zeit zurückgehen, ohne dass die Zeitstellung einzelner Abschnitte exakt datiert werden könnte. Die meisten dieser Hohlwege verloren...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Bachra (Ortschaft)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Nachdem das Steinkreuz jahrzehntelang "verschollen" war, wurde es im Jahr 2003 wieder aufgefunden und am überlieferten Standort, etwa 2 km nördlich des Dorfes mitten im Forst, wieder aufgestellt. Nach der örtlichen Überlieferung erinnert der kleine Kreuzstein an einen Menschen, der hier erschlagen...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Backleben (Ortschaft)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Der mittelalterliche Burghügel (Hochmotte) befindet sich knapp 2 km südlich von Backleben, direkt an der Flurgrenze zum Nachbarort Großneuhausen. Nahe des Burghügels, der durch einen umlaufenden Graben und Wall gesichert war, befindet sich, getrennt durch einen tiefeingeschnittenen Graben, die...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Backleben (Ortschaft)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Im Hausgarten des Gehöftes in der Neuen Straße Nr. 49 befindet sich das stattliche gotische Kreuz. Anzunehmen ist, dass es sich hier nicht um den ursprünglichen Standort handelt, zumal Flurbezeichnungen in der Backlebener Feldflur auf ehemalige Standorte von Steinkreuzen hindeuten.
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Battgendorf (Ortsteil)
Klassifikation:
Notiz:
Der Grabhügel befindet sich am südöstlichen Rand des Ortes Battgendorf auf einem flachen Sporn, einem Ausläufer des Unterhanges vom Gottesberg. Das Gelände im Umfeld wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit der Anlage des Sportplatzes stark umgestaltet. 1883 erfolgten in dem heute nur...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Beichlingen (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Nordöstlich von Beichlingen in dem Waldgebiet, das zum Höhenzug "Schmücke" gehört, findet sich eine Hügelgräbergruppe, die aus der späten Jungsteinzeit und aus der späten Bronzezeit stammt. Um einen annähernd runden, großen Grabhügel mit einem Durchmesser von ca. 25 m gruppieren sich etwa zehn...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Beichlingen (Ortsteil)
Klassifikation:
Notiz:
Zwei Kilometer nordöstlich von Beichlingen befinden sich auf dem Plateau des hier auslaufenden Höhenzuges "Schmücke" die Wallanlagen der Monraburg, einer der am besten erhaltenen Wallburgen im mitteldeutschen Raum. Unterteilt in eine größere Vorburg und eine kleine Kernburg und umringt von Wällen,...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Beichlingen (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Auf einem Bergsporn zwischen den Höhen von Wind- und Wurmberg nördlich des Ortes Beichlingen befindet sich die 1014 erstmals erwähnte Burg- bzw. Schlossanlage. Baugrunduntersuchungen im Jahr 1994 belegten, dass der Platz schon im 9./10. Jahrhundert besiedelt und wohl auch befestigt war. Die Anlage...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Beichlingen (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Im Kirchgarten des Beichlinger Schlosses finden sich zwei Steinkreuze, die ursprünglich in der Feldflur des Ortes standen und "zur Zierde” des Raumes hierher versetzt wurden. Ursprünglicher Standort des Kreuzsteines soll die Wüstungsflur Utzberg, 2 km westlich von Beichlingen, gewesen sein. Das...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Beichlingen (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Zwei Bergsporne umgeben im Nordwesten (Wurmberg) und im Südosten (Windberg) die Beichlinger Schlossanlage. Auf beiden Spornen finden sich Wallstrukturen. Mangels entsprechender Funde sind allerdings Erbauungszeit und Zweck beider Anlagen unklar. Möglich ist, dass es sich um vorgelagerte Sperranlagen...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Bilzingsleben (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Von 1969 bis 2002 fanden südwestlich des Ortes, an der „Steinrinne“ auf einer eiszeitlichen Terrasse der Wipper umfangreiche Ausgrabungen an einem Rastplatz des Homo erectus statt. In einer Warmphase der Elsterkaltzeit siedelten Frühmenschen am Ufer eines kleinen Sees. Naturwissenschaftliche...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Bilzingsleben (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Auf dem Dornberg, südöstlich von Bilzingsleben, fand sich eine kreisrunde bearbeitete Steinplatte, die immer wieder die Aufmerksamkeit der Heimatforschung auf sich zog. Sie wurde zunächst vor dem Dorf und schließlich an der Dorfstraße aufgestellt. Auf dem Stein sind am Rand in regelmäßigen Abständen...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Burgwenden (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Rund 2 km südwestlich des zu Wiehe gehörenden Dorfes Garnbach auf einer nach Norden aus der "Hohen Schrecke" herausragenden Gebirgszunge befindet sich die Burgruine Rabiswalde (auch Rabenswalde). Die ursprüngliche zweiteilige Anlage (Vorburg/ Hauptburg) ist noch gut im Gelände zu erkennen. Jedoch...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Burgwenden (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Gegenüber dem Gehöft Hauptstraße 17 befindet sich das unscheinbare lateinische Kreuz. Es wurde wegen Gefährdung durch landwirtschaftliche Arbeiten 1975 aus der Feldflur ca. 1 km südwestlich des Dorfes hierher umgesetzt. Die dortige Flurbezeichnung "Am Kreuzstein" deutet darauf hin, dass dies auch...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Burgwenden (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Das Steinkreuz befindet sich rund 4 km nordöstlich von Burgwenden, mitten im Wald und unweit eines alten Weges, der die Bezeichnung "Pfaffenstieg" trägt. Der Legende nach soll hier eine "grasende Magd" in Notwehr einen Mönch mit einer Sichel so schwer verwundet haben, dass dieser an seinen...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Burgwenden (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Gut 3 km nordöstlich von Burgwenden befindet sich im Forstdistrikt Wetzelshain die gleichnamige Wüstung. Wahrscheinlich wurde sie vom Mainzer Peterstift, der rund um seinen Haupthof Großmonra über großen Land- und Waldbesitz verfügte, spätestens im 12. Jahrhundert als Rodesiedlung auf dem...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Buttstädt (Landgemeinde)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Der große, über 2 m hohe Hügel wurde 1844/45 beim Bau der Straße aufgewölbt. Um 1900 konnten sich ältere Bürger erinnern, dass zuvor zwei nebeneinander liegende Hügel bestanden haben. Ob es sich bei diesen Hügeln um Grabhügel gehandelt hat, ist nicht sicher nachzuweisen.
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Büchel (Gemeinde)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Auf dem Dorfplatz von Büchel befindet sich auf einem Betonsockel ein Ehrenmal für die Gefallenen des ersten Weltkrieges. Die große flache Platte aus Sandstein ohne erkennbare alte Bearbeitungsspuren stand früher auf dem Oelberg. Möglicherweise handelt es sich um einen der im mittel- und...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Friedrichsdorf (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Der gut erhaltene Bildstock befindet sich am nördlichen Ortsrand von Friedrichsdorf, am Rande des Friedhofs. Er besteht aus Sandstein. Das Oberteil weist eine rundbogige Nische auf. Seine Rückseite ist nur grob bearbeitet.
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Gangloffsömmern (Gemeinde)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Das Steinkreuz befindet sich am südlichen Rand des Weges, der unterhalb des Friedhofs in östlicher Richtung von der Bergstraße abzweigt, unmittelbar nördlich vor dem Grundstück Bergstraße 161. Es besteht aus Kalkstein und hat eine Malteserkreuz-Form.
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Gebesee (Stadt)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
In der Mitte des 10. Jahrhunderts wurde auf dem Klausberg bei Gebesee auf 4,25 ha Fläche eine Siedlung angelegt und mit einem ausgedehnten Grabensystem befestigt. Sie bestand aus einer Hauptburg, einer großen nördlichen und einer kleineren südlichen Vorburg. Die Anlage wurde 1983 bei Begehungen von...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Gebesee (Stadt)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Die stark verschliffene Wallanlage auf einer ovalen Kuppe erhebt sich ca. 17 m über der Unstrutniederung. Der ca. 2 km westlich des Zusammenflusses von Gera und Unstrut gelegene Hügel ist einer der denkwürdigsten Plätze der thüringischen Geschichte. Er wurde im Mittelalter urkundlich mehrfach als...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Großbrembach (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Am westlichen Ortsteil befindet sich das in Malteserkreuzform gestaltete Steinkreuz aus Muschelkalk. Das Kreuz wurde 1992 in Form des ursprünglichen, stark beschädigten Kreuzes neu gefertigt und am alten Standplatz mit der Flurbezeichnung "Am Kreuzchen" wieder aufgestellt. Nachrichten über Zeit und...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Großbrembach (Ortsteil)
Klassifikation:
Notiz:
Im Vorfeld des Baus der ICE-Strecke Erfurt-Leipzig wurden 1994/95 auf ca. 6000 m2 Fläche Teile der mittelalterlichen Wüstung Hauenthal ausgegraben. Urkundliche Überlieferungen und Oberflächenfunde gaben seit langem Hinweise auf die Existenz und Lage der Siedlung. Durch geophysikalische Messungen...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Großneuhausen (Gemeinde)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Seit 1977 steht das "Siebenlindenkreuz" knapp 1 km nordöstlich des Ortes Großneuhausen, nachdem es mehrfach umgesetzt wurde. Es soll entsprechend der örtlichen Überlieferung ursprünglich im Bereich der Wüstung Wallendorf (3 km westlich von Großneuhausen) gestanden haben. Maße: Höhe 1,40 m Breite...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Günstedt (Gemeinde)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Der 1979 am südöstlichen Ortsrand aufgefundene, stark verwitterte Gedenkstein wurde unweit seines ursprünglichen Standortes aufgestellt. Nach einem Kirchenbucheintrag wurde hier 1767 der Günstedter Maurergeselle Koch von Soldaten erschossen, als er sich der Verpflichtung für den Militärdienst...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Hardisleben (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Die modern überbaute mittelalterliche Herrenburg besitzt eine unregelmäßig ovale Innenfläche (Durchmesser ca. 120 m). An der Ostseite der Anlage sind Teile des Walles erhalten; im Norden und Süden Reste des ehemals umlaufenden Grabens.
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Hardisleben (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Es handelt sich um Reste mehrerer, wahrscheinlich jungsteinzeitlicher Grabhügel 3,5 km nordöstlich des Ortes. Sie wurden teilweise alt ausgegraben, ohne dass Funde überliefert sind.
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Henschleben (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Das Steinkreuz befindet sich südlich der Kirche von Henschleben. Ursprünglich stand es im Flurstück "Mordäcker" am ehemaligen Straußfurter Weg im Bereich des heutigen Rückhaltebeckens. Nachdem es 1978 zerbrach, wurde es vor wenigen Jahren von Heimat freunden wieder auf gefunden und in Henschleben...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Kannawurf (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Am südöstlichen Ortsrand befindet sich das Schloss Kannawurf, eine dreiflügelige Renaissanceanlage mit vorgesetzter Schildmauer aus dem 16. Jahrhundert. Als Vorgänger ist eine Burganlage aus dem 14. Jahrhundert urkundlich belegt. Eine noch ältere, mit Wällen und Gräben befestigte Anlage ist...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Kindelbrück
Klassifikation:
Notiz:
Die Wallanlage befindet sich ca. 1,5 km nördlich des Ortes Kindelbrück am Steilufer der Unstrut unmittelbar südlich der Mündung eines kleinen Baches. Während zur Unstrut weisende Seite offen ist, wurde die Südwestseite durch einen etwa 445 m langen, heute nur noch flachen Wall geschützt. Die wenigen...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Kölleda (Stadt)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Das Steinkreuz steht heute gegenüber dem Rathaus; bis 1958 befand es sich an der Gemarkungsgrenze zu Großneuhausen, östlich eines nach Orlishausen führenden Weges. Erstmals wurde es 1649 anlässlich eines Flurumzuges erwähnt und mit der Aufschrift "1649" sowie angeblich "S.W." als Abkürzung für den...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Leubingen (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Zwischen Leubingen und Stödten wurde 1877 die wohl eindrucksvollste bronzezeitliche Grablegung Thüringens geöffnet und geborgen. Im Zentrum des Grabhügels fand sich eine Totenhütte. Diese war mit Bohlen abgedeckt, sorgfältig abgedichtet und mit Schilf gedeckt worden. Einen zusätzlichen Schutz...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Leubingen (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Auf der Höhe des von der Lossa umflossenen Orlishäuser Hügels befinden sich in einer Gehölzgruppe die Reste eines stark verschliffenen Grabhügels. Bei heute nicht im Einzelnen nachvollziehbaren Ausgrabungen im Jahre 1877 wurde eine Bestattung mit Steinsetzung gefunden, die möglicherweise aus der...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Markvippach
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Am nördlichen Ortsrand von Markvippach sind Reste des Befestigungsgrabens einer hoch- bis spätmittelalterlichen Herrenburg erkennbar. Nach älteren Karten handelte es sich um eine ovale Burgfläche, die rechteckig von einem Graben umgeben war. Funde belegen, dass sich im Bereich der späteren Burg und...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Ollendorf
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Bei der Ollendorfer Burg handelt es sich um seine mit umlaufendem Graben befestigte mittelalterliche Burganlage. Im Mittelalter diente die damals an der "via regia" gelegene Burg Reisenden als Geleitburg. Anfang des 16. Jahrhunderts wurde die Burg an die Stadt Erfurt verkauft, im 18. Jahrhundert...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Orlishausen (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Das Steinkreuz befindet sich am nördlichen Ortsrand, ca. 45 m südlich der Mauer des ehemaligen Gutes. Nach mündlicher Überlieferung soll unter dem Kreuz ein französischer Offizier begraben liegen. Es ist zu vermuten, dass das Kreuz bereits im späten Mittelalter aufgestellt wurde.
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Orlishausen (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Ca. 2,5 km südlich des Ortes befindet sich am nordwestlichen Rand des flachen Höhenzuges zwischen den Niederungen von Scherkonde und Vippach ein "Galgenhügel". Der heute noch ca. 2 m hohe Hügel wurde über einer natürlichen Kuppe am Ende der Jungsteinzeit aufgewölbt und im Mittelalter als Richtstätte...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Rastenberg
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Nordöstlich des Stadtzentrums von Rastenberg, durch den Wasserlauf der Lossa von diesem getrennt, befindet sich auf dem Burgberg eine umfangreiche Befestigungsanlage. Sie geht in ihrem Kern auf die im 11. Jahrhundert von dem Landgrafengeschlecht der Ludowinger errichtete Burg zurück. Diese Burg,...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Rastenberg
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Im Streitholz nordwestlich der Stadt befinden sich zwei Gruppen von Grabhügeln: Von der östlichen Gruppe sind nur noch zwei durch ältere Steinbrucharbeiten stark gestörte Hügel erhalten (Höhe ca. 2,5 m; Durchmesser ca. 12-"15 m), die durch ältere Steinbrucharbeiten stark gestört sind. Die ca. 300 m...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Rastenberg
Klassifikation:
Notiz:
Durch mindestens drei, eventuell vier Wälle mit vorgelegtem Graben sicherte man die Ostspitze des Streitberges ab. Sie verliefen mit bis zu 250 m erhaltener Länge in Süd-Nord- bzw. Südwest-Nordost-Richtung im Abstand von 60 bis 80 m durch das "Streitholz" nördlich von Rastenberg. Eine zusätzliche...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Rastenberg
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Wenige hundert Meter östlich der "Raspenburg" sicherten rechtwinklig zu den tief eingeschnittenen Hohlwegen verlaufende Wegesperren die seit Jahrhunderten über die Finne verlaufenden Altstraßen. Zahlreiche Funde, darunter ein bronzezeitlicher Hortfund, weisen darauf hin, dass hier bereits seit...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Rastenberg
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Mitten im Rastenberger Forst, etwa 2 km nördlich der Stadt, befindet sich die Steinkreuzgruppe an einem Waldweg. Der Weg dorthin ist ausgeschildert. Das malteserkreuzförmige Steindenkmal und das mittlere Kreuz "wurden nach örtlicher Überlieferung zum Gedenken an einen Mord an zwei Frauen...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Riethgen
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Das Steinkreuz befindet sich ca. 300 m nordöstlich der Thomas-Müntzer-Siedlung an der Landstraße nach Riethgen an der Böschung zur Helbe, ca. 50 m südlich der Brücke über die Unstrut. Es ist ein Gedenkstein für den hier am 29.11.1717 ums Leben gekommenen Christoph Mocke.
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Rohrborn (Stadtteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Der Grabhügel liegt auf einem natürlichen Hügel am nordöstlichen Ortsrand von Rohrborn. Bereits im 19. Jahrhundert durchgeführte Ausgrabungen sind leider nicht mehr zu belegen. Nach alten Karteneintragungen befanden sich südlich von Rohrborn weitere Grabhügel, die jedoch im Zuge landwirtschaftlicher...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Schilfa (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Im Park des ehemaligen Rittergutes am südlichen Ortsrand befindet sich ein ca. 4 m hoher Hügel, der südlich von einem Graben umzogen wird. Möglicherweise handelt es sich dabei um einen mittelalterlichen Burghügel und damit um den Rest der Burganlage der 1266 genannten Herren von Hagke. Nicht...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Schloßvippach
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Die hochmittelalterliche Herrenburg umfasst eine von breitem Wassergraben umgebene rechteckige Burgfläche. Die Burg war ursprünglich Stammsitz der im 11. Jahrhundert erstmals erwähnten Herren von Vippach; Otto v. Vippach verkaufte die Burg 1387 an die Stadt Erfurt. Im Jahr 1815 ging sie in...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Schloßvippach
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Der "Katzenhügel", ein jungsteinzeitlicher Grabhügel mit ca. 20 m Durchmesser und noch 1,2-1,5 m Höhe, befindet sich ca. 1,8 km nordwestlich von Schloßvippach an der Trassenführung der mittelalterlichen Salzstraße. Bereits 1875 nahm der Jenaer Prof. F. Klopfleisch hier Ausgrabungen vor. Er stieß...
Befundtyp (Archäologie):
Point of interest
Fundort:
Stödten (Ortsteil)
Datierung(en):
Klassifikation:
Notiz:
Das Steinkreuz steht am nördlichen Ortsrand, südlich vor dem Grundstück Kölledaer Straße 36. Nach einer Sage sollen an dieser Stelle zwei adlige Brüder einen Zweikampf um ein Edelfräu ein ausgetragen haben, wo bei einer von bei den erstochen wurde.