Die Befestigung liegt unter der renaissancezeitlichen Jagdanlage. Sie entspricht einer frühmittelalterlichen Bauweise, für die auch einige Keramikscherben sprechen. Eine freigelegte Mauer zeigt im Versturz nach innen starke Brandspuren. Möglich wäre, in der Wallanlage eine jener Burgen zu sehen, die nach Heinrichs I. Burgenverordnung aus dem Jahr 926 errichtet wurden.